Controls Systems Manager, Australien. 1 Jahr bei Swisslog.

1. Bitte beschreibe kurz einen normalen Arbeitstag.
Morgens bin ich zum Beispiel oft im Werk eines Kunden und überwache den Start der Produktion. Während diese Zeit bekomme ich einige E-Mails, für die ich mich über mein Smartphone beim VPN meines Büros anmelde. Auf dem Weg zurück ins Büro esse ich zu Mittag. Wenn ich wieder im Büro bin, bespreche ich mit dem Verkaufsteam neue Projektideen und erörtere mit ihnen Herausforderungen, die im nächsten Jahr auf uns zukommen könnten. Dann gehe ich in einen extra hierfür reservierten Konferenzraum, um dort Code zu testen. Am späten Nachmittag bespreche ich bei einer Videokonferenz mit einem Kollegen in Europa Probleme, die bei einem aktuellen Projekt aufgetreten sind. Dabei haben wir gemeinsam Zugriff auf unsere Bildschirme, um unsere Ideen auszutauschen. Während meine Kollegen in Europa in die Frühstückpause gehen, bereite ich alles vor, um die Ergebnisse des Gesprächs am nächsten Tag zu erörtern. Dann schalte ich den Laptop aus und gehe nach Hause.

 

2. Was war der bisher beste Moment in deiner Karriere?
Bei meinem vorherigen Arbeitgeber programmierte ich in nur einer Woche eine Hochgeschwindigkeits-Sortiermaschine für Bonbons. Der Liefertermin hierfür stand schon fest. Ich hatte drei Servoachsen, Hochgeschwindigkeits-Förderbänder, eine dreisprachige HMI und ein Pneumatiksystem zur Verfügung und benötigte noch eine komplexe Zustandsmaschine, damit alles richtig funktionieren würde. Meine Kollegen haben Geld darauf gewettet, dass ich das nicht schaffen würde. Ich hatte viel Spaß, das Geld anschließend bei ihnen einzusammeln.

 

3. Wie hat sich deine Karriere bei Swisslog entwickelt?
Ich kam während der Erweiterung von Australien / Neuseeland Controls zum Unternehmen und half dabei, das Team und seine Funktion zu gestalten. Langfristig könnte ich mir eine Erweiterung des Teams in Richtung elektromechanisches Design vorstellen, da dies regelmäßig nachgefragt wird.

Positives Denken wird belohnt und alle unterstützen sich gegenseitig.

Chris Hayes

4. Was motiviert dich jeden Tag? Was ist deine Leidenschaft?
Für mich hat Automatisierung etwas Magisches. Die Menschen sind immer noch fasziniert, wenn sie sehen, wie sich Dinge aus eigenem Antrieb bewegen. Ich liebe es, Scherze darüber zu machen. So erzähle ich den Leuten gerne, dass ich einen Roboter so programmiert habe, dass er mir nicht weh tut. Aber wenn sie ihm zu nahe kommen sollten, betrachte er sie als Freiwild. Ich arbeite gerne bei Swisslog, weil wir hier neue Dinge entwickeln und Innovation im Mittelpunkt steht.

 

5. Wie würdest du den Teamgeist bei Swisslog beschreiben?
Ich habe nirgendwo sonst eine bessere Zusammenarbeit erlebt. Sowohl der Absatz als auch die Fertigstellung neuer Projekte werden gefeiert. Positives Denken wird belohnt und alle unterstützen sich gegenseitig.

 

6. Warum würdest du Menschen empfehlen, zu Swisslog zu kommen?
Swisslog arbeitet an einigen der weltweit interessantesten Projekte in der Automatisierung. Und die Automatisierung ist die wichtigste Wachstumsindustrie des 21. Jahrhunderts. Jeder, der Talent und Leidenschaft für das Thema hat und sich allgemein weiterentwickeln oder ein Experte in einem Nischenbereich werden möchte, ist bei Swisslog genau richtig.

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